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   OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18   

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OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18 (https://dejure.org/2019,15231)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28.05.2019 - 10 S 34.18 (https://dejure.org/2019,15231)
OVG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 28. Mai 2019 - 10 S 34.18 (https://dejure.org/2019,15231)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    Art 33 Abs 2 GG, § 33 Abs 3 BLV, § 6 Abs 3 BDSG 2018, § 50 Abs 1 BLV
    Dienstliche Beurteilung; freigestellter Beauftragter für Datenschutz; Benachteiligungsverbot; fiktive Fortschreibung der Beurteilungen

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    Art 33 Abs 2 GG, § 33 Abs 3 BLV, § 6 Abs 3 BDSG 2018, § 50 Abs 1 BLV
    Konkurrentenstreitverfahren; Auswärtiges Amt; Beförderung nach A 16; dienstliche Beurteilung; Beauftragter für Datenschutz; Benachteiligungsverbot; fiktive Fortschreibung der dienstlichen Beurteilungen; Kausalität; Auswahl möglich; Beurteilungssystem; Vier-Augen-Prinzip, ...

Verfahrensgang

  • VG Berlin - 26 L 765.17
  • OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (16)

  • OVG Berlin-Brandenburg, 29.04.2016 - 7 S 3.16

    Beförderungskonkurrenz; Auswärtiges Amt; einheitlicher Versetzungstermin; A-16

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Auch unter Berücksichtigung der zitierten Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen schließe sich die erkennende erstinstanzliche Kammer der Rechtsprechung des 7. Senats des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 29. April 2016 - OVG 7 S 3.16 -, juris Rn. 10 ff.) an.

    Das in § 50 Abs. 1 Satz 1 BLV verankerte "Vier-Augen-Prinzip" erfordere nicht, dass zwei formell zu Beurteilern bestellte Personen beteiligt sein müssten (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. April 2016, a. a. O., Rn. 15).

    Während der Beurteiler den Beurteilungsmaßstab für die Vergleichsgruppe kennt und sicherstellt, dient die Mitwirkung einer zweiten Person der Gewährleistung einer hinreichenden Sachkenntnis von Leistung und Person des zu beurteilenden Beamten (BVerwG, Urteil vom 2. März 2017 - BVerwG 2 C 21.16 -, juris Rn. 38; vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss 29. April 2016 - 7 S 3.16 - juris Rn. 15).

    Angesichts der großen Zahl der zu beurteilenden Beamten beim Auswärtigen Amt, die an einer Vielzahl unterschiedlicher Einsatzorte in insbesondere Auslandsvertretungen eingesetzt und verschiedenen Vorgesetzten unterstellt sind, ist es nach summarischer Prüfung der Sach- und Rechtslage nicht zu beanstanden, die Beurteilungskompetenz auf den Beurteiler zu konzentrieren (vgl. näher Ziffer 7 der Beurteilungsrichtlinie), um die Beurteilungsmaßstäbe zu vereinheitlichen (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 29. April 2016, a. a. O., juris Rn. 15).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.03.2018 - 10 S 29.17

    Telekombeamter; dienstliche Beurteilung; Einzelbewertung; Gesamturteil;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Sie muss daher an die tragenden Erwägungen des Verwaltungsgerichts anknüpfen und aufzeigen, weshalb diese aus Sicht des Beschwerdeführers nicht tragfähig sind bzw. aus welchen rechtlichen oder tatsächlichen Gründen die Entscheidung unrichtig sein soll und geändert werden muss (u.a. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 27. März 2018 - OVG 10 S 29.17 -, juris Rn. 9).

    Ein abgelehnter Bewerber, dessen subjektives Recht aus Art. 33 Abs. 2 GG durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung des Dienstherrn verletzt worden ist, kann eine erneute Entscheidung über seine Bewerbung zumindest dann beanspruchen, wenn seine Erfolgsaussichten bei einer erneuten Auswahl offen sind, seine Auswahl also möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. Februar 2016 - 2 BvR 2223/15 -, juris Rn. 83; BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 2016 - BVerwG 2 VR 1.16 -, juris Rn. 43; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 22. Februar 2019 - OVG 10 S 59.18 -, juris Rn. 8 f.; Beschluss vom 27. März 2018- OVG 10 S 29.17 -, juris Rn. 28 m.w.N.) mithin nicht vollkommen ausgeschlossen ist (BVerfG, Beschluss vom 25. November 2015 - 2 BvR 1461/15 -, juris Rn. 19 f.).

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG und folgt der ständigen Rechtsprechung des Senats in beamtenrechtlichen Konkurrentenverfahren des einstweiligen Rechtsschutzes (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 27. März 2018 - OVG 10 S 29.17 -, juris Rn. 35; Beschluss vom 18. Januar 2019 - OVG 10 S 45.17 -, juris Rn. 17 m.w.N.).

  • BVerwG, 02.03.2017 - 2 C 21.16

    Dienstliche Beurteilung kann auch von nur einem Beurteiler erstellt werden, wenn

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, Urteil vom 2. März 2017 - BVerwG 2 C 21.16 -, juris Rn. 35 ff.) ist geklärt, dass das "Vier-Augen-Prinzip" der dienstlichen Beurteilung in § 50 Abs. 1 Satz 1 BLV nicht zwei formell zu Beurteilern bestellte Personen erfordert.

    Während der Beurteiler den Beurteilungsmaßstab für die Vergleichsgruppe kennt und sicherstellt, dient die Mitwirkung einer zweiten Person der Gewährleistung einer hinreichenden Sachkenntnis von Leistung und Person des zu beurteilenden Beamten (BVerwG, Urteil vom 2. März 2017 - BVerwG 2 C 21.16 -, juris Rn. 38; vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss 29. April 2016 - 7 S 3.16 - juris Rn. 15).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 22.02.2019 - 10 S 59.18

    Beamtenrecht: Konkurrentenstreit anlässlich der Beförderungsrunde 2017/2018 bei

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Ein abgelehnter Bewerber, dessen subjektives Recht aus Art. 33 Abs. 2 GG durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung des Dienstherrn verletzt worden ist, kann eine erneute Entscheidung über seine Bewerbung zumindest dann beanspruchen, wenn seine Erfolgsaussichten bei einer erneuten Auswahl offen sind, seine Auswahl also möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. Februar 2016 - 2 BvR 2223/15 -, juris Rn. 83; BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 2016 - BVerwG 2 VR 1.16 -, juris Rn. 43; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 22. Februar 2019 - OVG 10 S 59.18 -, juris Rn. 8 f.; Beschluss vom 27. März 2018- OVG 10 S 29.17 -, juris Rn. 28 m.w.N.) mithin nicht vollkommen ausgeschlossen ist (BVerfG, Beschluss vom 25. November 2015 - 2 BvR 1461/15 -, juris Rn. 19 f.).

    Eine nur theoretische Chance des erfolglosen Bewerbers, die grundsätzlich immer gegeben sein kann, reicht demgegenüber nicht aus (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 22. Februar 2019 - OVG 10 S 59.18 -, juris Rn. 8).

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.01.2019 - 10 S 45.17

    Auswahlentscheidung bei vorrangiger Einstellung von noch nicht im Dienst

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 GKG und folgt der ständigen Rechtsprechung des Senats in beamtenrechtlichen Konkurrentenverfahren des einstweiligen Rechtsschutzes (OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 27. März 2018 - OVG 10 S 29.17 -, juris Rn. 35; Beschluss vom 18. Januar 2019 - OVG 10 S 45.17 -, juris Rn. 17 m.w.N.).
  • BVerwG, 21.12.2016 - 2 VR 1.16

    Anforderungsprofil; Anordnungsgrund; Begründung einer dienstlichen Beurteilung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Ein abgelehnter Bewerber, dessen subjektives Recht aus Art. 33 Abs. 2 GG durch eine fehlerhafte Auswahlentscheidung des Dienstherrn verletzt worden ist, kann eine erneute Entscheidung über seine Bewerbung zumindest dann beanspruchen, wenn seine Erfolgsaussichten bei einer erneuten Auswahl offen sind, seine Auswahl also möglich erscheint (vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. Februar 2016 - 2 BvR 2223/15 -, juris Rn. 83; BVerwG, Beschluss vom 21. Dezember 2016 - BVerwG 2 VR 1.16 -, juris Rn. 43; OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 22. Februar 2019 - OVG 10 S 59.18 -, juris Rn. 8 f.; Beschluss vom 27. März 2018- OVG 10 S 29.17 -, juris Rn. 28 m.w.N.) mithin nicht vollkommen ausgeschlossen ist (BVerfG, Beschluss vom 25. November 2015 - 2 BvR 1461/15 -, juris Rn. 19 f.).
  • BVerwG, 10.05.2016 - 2 VR 2.15

    Beamter; Beförderungsdienstposten; Bewerbungsverfahrensanspruch;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Ob hier die Stellung des Datenschutzbeauftragten, insbesondere die Sicherung der Regelung des § 4 f Abs. 3 Satz 3 BDSG a. F. (§ 6 Abs. 3 Satz 3 BDSG n.F.) und der Umstand, dass der Antragsteller im Beurteilungszeitraum ab dem 1. Oktober 2... für die Aufgabe des Beauftragten für den Datenschutz vollständig von seinen sonstigen dienstlichen Tätigkeiten freigestellt war, einen Anspruch begründet, dass er abweichend von der derzeitigen Praxis des Auswärtigen Amtes trotz fehlender Regelung in der Beurteilungsrichtlinie über die beispielhaft in § 33 Abs. 3 Satz 1 BLV vorgenannten Anwendungsfelder hinaus (die Aufzählung in der vorgenannten Norm ist nicht abschließend, vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2016 - BVerwG 2 VR 2.15 -, juris Rn. 30) im Wege der "fiktiven Fortschreibung" der dienstlichen Beurteilung nach § 33 Abs. 3 Satz 1 BLV hätte beurteilt werden müssen (dies verneinend VG Köln, Urteil vom 11. August 2016 - 15 K 2423/15 -, juris Rn. 20), kann der Senat offen lassen.
  • BVerwG, 21.09.2006 - 2 C 13.05

    Beförderung freigestellter Personalratsmitglieder; Benachteiligungsverbot für -;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Das Benachteiligungsverbot bezweckt den Schutz sowohl der Funktion des Datenschutzbeauftragten, der in Ausübung seiner Fachkunde auf dem Gebiet des Datenschutzes weisungsfrei ist (§ 4 f Abs. 3 S. 2 BDSG a.F.; vgl. § 6 Abs. 3 Satz 1 BDSG) als auch der bestellten Person, und soll gewährleisten, dass Beauftragte für den Datenschutz ihre Aufgaben unbeeinflusst von der Furcht vor Benachteiligungen erfüllen (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. September 2006 - BVerwG 2 C 13.05 -, juris Rn. 13 zu freigestellten Mitgliedern von Personalvertretungen).
  • BVerwG, 01.03.2018 - 2 A 10.17

    BB BND; Beamter; Beurteilung; Beurteilungsbeitrag; Beurteilungsrichtlinie;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Sie tragen dem Umstand Rechnung, dass die Vergabe eines Statusamts nicht aufgrund der Anforderungen des Dienstpostens erfolgen soll, den der ausgewählte Bewerber nach der Vergabe des Statusamts oder vorher in einer Bewährungszeit wahrnehmen soll (vgl. BVerwG, Urteil vom 1. März 2018 - BVerwG 2 A 10.17 -, juris Rn. 44).
  • BVerwG, 16.12.2010 - 2 C 11.09

    Nachzeichnung; fiktive Fortschreibung; dienstliche Beurteilung; Regelbeurteilung;

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 28.05.2019 - 10 S 34.18
    Damit prognostiziert sie, wie der Beamte voraussichtlich zu beurteilen wäre, wäre er im Beurteilungszeitraum nicht freigestellt und hätte er seine Leistungen wie vergleichbare Kollegen fortentwickelt (BVerwG, Urteil vom 16. Dezember 2010 - BVerwG 2 C 11.09 -, juris Rn. 9).
  • BVerfG, 25.11.2015 - 2 BvR 1461/15

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um

  • BVerfG, 04.02.2016 - 2 BvR 2223/15

    Erfolglose Verfassungsbeschwerde in einem Konkurrentenstreit um die

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 10.07.2015 - 1 B 1474/14

    Rechtswidrigkeit einer nicht auf einer hinreichenden Tatsachengrundlage

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.06.2017 - 1 A 2303/16

    Umfang des "Vier-Augen-Prinzips" im Hinblick auf die Erstellung dienstlicher

  • VG Köln, 11.08.2016 - 15 K 2423/15

    Aufhebung einer nicht an einen objektiven Maßstab angelegten dienstlichen

  • OVG Berlin-Brandenburg, 24.09.2018 - 10 S 47.18

    Konkurrentenstreit; Telekombeamter; dienstliche Beurteilung; Einzelbewertung;

  • VG Berlin, 07.02.2023 - 26 K 502.19

    Zur Beurteilung eines Datenschutzbeauftragten

    Es verletzt ihn nicht in seinen Rechten, dass er als - im maßgeblichen Zeitraum - Datenschutzbeauftragter des F...dienstlich beurteilt wurde (so auch VG Köln, Urteil vom 11. August 2016 - 15 K 2423/15 -, juris, Rn. 18 ff.; offen gelassen in OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - OVG 10 S 34.18 -, juris, Rn. 5).

    Der besonderen Stellung des Datenschutzbeauftragten ist bei einer Beurteilung vielmehr dadurch Rechnung zu tragen, dass die Beurteilung in besonderer Weise auf den weisungsfreien Anteil der Tätigkeit der Beamtin oder des Beamten bei der Erfüllung seiner Aufgaben als Datenschutzbeauftragter Rücksicht zu nehmen hat und er wegen der Erfüllung dieser Aufgaben bei der dienstlichen Beurteilung nicht benachteiligt werden darf (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - OVG 10 S 34.18 -, juris, Rn. 4).

    Zur Beurteilungspraxis des F...hat das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg im Eilverfahren des Klägers gegen die Beförderungsauswahl des Jahres 2017 ausgeführt (Beschluss vom 28. Mai 2019 - OVG 10 S 34.18 -, juris, Rn. 12):.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 16.11.2023 - 4 S 37.23

    Konkurrentenstreit - Beförderung - Vorsitzender Richter am Kammergericht -

    So ist die Verortung der Beurteilungszuständigkeit im Auswärtigen Amt, zu dem die Botschaften und Konsulate gehören (§ 2 GAD), bei einem sog. Zentralen Beurteiler mit einem größeren Mitarbeiterstab in der Rechtsprechung anerkannt (vgl. den 7. und 10. Senat des OVG Berlin-Brandenburg, Beschlüsse vom 29. April 2016 - OVG 7 S 3.16 - juris und vom 28. Mai 2019 - OVG 10 S 34.18 - juris).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 15.04.2020 - 10 S 51.19

    Anspruch eines bei der Deutschen Telekom AG beschäftigten Beamten auf Beförderung

    Soweit es darauf hinweist, dass der Antragsteller weder als Mitglied des Betriebsrates oder als Vertrauensperson schwerbehinderter Menschen freigestellt noch aus persönlichen Gründen freigestellt oder beurlaubt sei, trägt diese Betrachtungsweise dem Umstand nicht hinreichend Rechnung, dass die Aufzählung der Fälle einer fiktiven Fortschreibung in § 33 Abs. 3 Satz 1 BLV nicht abschließend ist ("jedenfalls in folgenden Fällen", vgl. dazu insbesondere BVerwG, Beschluss vom 10. Mai 2016 - BVerwG 2 VR 2.15 -, juris Rn. 30; OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 28. Mai 2019 - OVG 10 S 34.18 -, juris Rn. 5).
  • VG Berlin, 13.09.2021 - 26 L 108.21

    Dienstliche Beurteilung; erforderliche Aktualität einer Anlassbeurteilung

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf §§ 47 Absatz 1, 53 Absatz 2 Nr. 1, 52 Absatz 2 des Gerichtskostengesetzes in Verbindung mit der ständigen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (vgl. Beschluss vom 28. Mai 2019 - OVG 10 S 34.18 -, juris Rn.14).
  • VG Köln, 23.03.2023 - 15 K 1344/21

    Beurteilung, Regelbeurteilung, Vier-Augen-Prinzip

    vgl. BVerwG, Urt. v. 02.03.2017 - 2 C 21.16 -, juris, Rn. 36, 38; OVG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 28.05.2019 - OVG 10 S 34.18 -, juris, Rn. 12.
  • VG Berlin, 18.12.2020 - 26 L 276.20

    Einstweiliger Rechtsschutz wegen Besetzung einer Stelle als Vorsitzender Richter

    Die Streitwertfestsetzung beruht auf § 47 Abs. 1, § 53 Abs. 2 Nr. 1, § 52 Abs. 2 des Gerichtskostengesetzes in Verbindung mit der ständigen Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg (vgl. Beschluss vom 28. Mai 2019 - OVG 10 S 34.18 - juris Rn. 14 m.w.N.; a.A. ohne Auseinandersetzung damit BVerwG, Beschluss vom 23. Januar 2020 - 2 VR 2.19 - juris Rn. 43).
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